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Neustart für Deutschland – Perspektiven für Mittelsachsen beim 32. Dreikönigstreffen 2025 in Döbeln

Am 6. Januar 2025 lädt der FDP-Ortsverband alle politisch Interessierten und engagierten Bürgerinnen und Bürger zum 32. Dreikönigstreffen in das WelWel ein. Diese traditionsreiche Veranstaltung ist auch dieses Jahr eine Plattform für wichtige politische Impulse und spannende Diskussionen über die Zukunft unseres Landes und unserer Region. Neustart: Was Deutschland jetzt braucht Die Welt verändert sich rasant – sei es durch globale Krisen, technologische Innovationen oder gesellschaftliche Herausforderungen. Die zentrale Frage lautet: Wie kann Deutschland in diesen dynamischen Zeiten einen erfolgreichen Neustart hinlegen? Antworten darauf gibt unter anderem Torsten Herbst, Bundestagsabgeordneter der FDP, der sich in seinem Impulsvortrag diesem brisanten Thema widmet. Seine Analyse „Neustart! Was Deutschland jetzt braucht“ zeigt konkrete Wege auf, wie unser Land nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich und politisch neue Stärke entwickeln kann. Die Rolle der Wirtschaft: Planungssicherheit als Schlüsselfaktor Besonders für Mittelsachsen ist die wirtschaftliche Perspektive von zentraler Bedeutung. Thomas Kolbe, IHK-Regionalpräsident, beleuchtet in seinem Vortrag „Quo vadis Wirtschaft in Mittelsachsen?“ die Herausforderungen, mit denen Unternehmen vor Ort zu kämpfen haben. Themen wie der Fachkräftemangel, die unzureichende Planungssicherheit bei Infrastrukturprojekten oder der langwierige Bürokratieabbau stehen im Fokus. Gerade für Unternehmen in Mittelsachsen – vom Handwerksbetrieb bis zum Industriezulieferer – ist die Frage, wie die Politik stabile Rahmenbedingungen schaffen kann, von entscheidender Bedeutung. Ein Beispiel: Planungssicherheit ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine zentrale Voraussetzung für Innovation und Wachstum. Viele regionale Betriebe klagen über stockende Genehmigungsprozesse und fehlende Verlässlichkeit bei politischen Entscheidungen. Doch wie lässt sich das ändern? Die Veranstaltung bietet Raum, diese Fragen direkt mit den politischen Entscheidungsträgern zu diskutieren. Region und Bund: Impulse aus Mittelsachsen Auch auf regionaler Ebene stehen wichtige Entscheidungen an: Sven Krüger, Bürgermeister der Stadt Freiberg und Kandidat für die Landratswahl, wird seine Vision für die Zukunft von Mittelsachsen präsentieren. Als engagierter Lokalpolitiker weiß er, wie wichtig ein starker Austausch zwischen regionaler und Bundesebene ist. Unterstützt wird er dabei von Philipp Hartewig, Bundestagsabgeordneter der FDP aus Mittelsachsen, der als Fürsprecher für die Belange unserer Region in Berlin wirkt. Warum Sie dabei sein sollten Das Dreikönigstreffen 2025 ist mehr als nur eine politische Veranstaltung – es ist eine Gelegenheit, aktiv mitzuwirken, mitzureden und Impulse für die Zukunft von Deutschland und Mittelsachsen zu setzen. Die Kombination aus bundespolitischer Analyse und regionalem Fokus macht diese Veranstaltung zu einem einzigartigen Forum für alle, die an einem positiven Neuanfang mitwirken möchten. Jetzt anmelden und dabei sein Lassen Sie sich inspirieren, tauschen Sie sich aus und bringen Sie Ihre Perspektive ein. Der FDP-Ortsverband lädt Sie herzlich ein, am 6. Januar 2025 im WelWel dabei zu sein. Diskutieren Sie mit unseren Gästen und anderen Teilnehmenden darüber, wie wir gemeinsam die Zukunft gestalten können – für Mittelsachsen und ganz Deutschland. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Starke Wirtschaft vor Ort: Elektromobilität, Photovoltaik und mehr

Elektromobilität, Photovoltaik und vieles mehr – Kondensatoren sind in der Elektrotechnik unverzichtbar. In Hartha stellt die Pierburg Pump Technology GmbH diese Bauteile in einer Weise her, die einzigartig ist.  Das hat sich jetzt unser Bundestagsabgeordneter Torsten Herbst bei der Rheinmetall-Tochter in Hartha angeschaut. Dirk Wurzel, 2. Stellvertretender Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Mittelsachsen und Mitglied im Vorstand der FDP Döbeln, hat Torsten Herbst begleitet. Während seines Besuches lud der Abgeordnete gleich noch den Akku des Plug-In-Hybriden, mit dem er bei Pierburg vorgefahren war.  Denn auch in Sachen Ladeinfrastruktur ist das Unternehmen sehr innovativ und hat eine Ladetechnologie entwickelt, die in Bordsteine passt. Das Curb Charching macht sperrige Ladesäulen überflüssig.“Wichtig ist, dass die Standortfaktoren für die Produktion in Deutschland verbessert werden, sodass sich die Produktion innovativer Produkte hierzulande auch lohnt“, sagt Torsten Herbst. Aber gerade Bürokratie auf allen Ebenen macht den Unternehmen zu schaffen, bremst Entwicklung, Innovation und Fortschritt.  „Es kann eigentlich nicht sein, dass ein Unternehmen extra Mitarbeiter dafür beschäftigen muss, die sich nur um die Einhaltung überbordender Regularien kümmern, quasi das Bürokratiemonster bändigen, und dadurch an der aktiven Wertschöpfung nicht beteiligt sind“, sagt Dirk Wurzel.Die in Hartha gefertigten Hochvoltkondensatoren sind einzigartig. Herkömmliche Bauteile sind rund, die aus Hartha rechteckig. Sie bestehen aus sehr dünnen Schichten aus Kunststoff und Aluminium, die abwechselnd übereinander liegen. Die Fertigungstechnologie dafür wurde in Hartha entwickelt. „Es ist beeindruckend, dass es sich um einzige Fertigungsanlage dieser Art außerhalb der USA handelt“, sagt Torsten Herbst. „Rheinmetall zeigt am Standort Hartha mit seinen 400 Beschäftigten, dass in Mittelsachsen hochinnovative Produkte gefertigt werden.“

Mittelstandstour in Döbeln

„Ein starker Mittelstand vor Ort ist die entscheidende Säule des Wohlstands in unserem Land. Ohne Kreativität und Risikobereitschaft der Unternehmer und den Fleiß der Mitarbeiter wird es keine wirtschaftlichen Wachstumsimpulse geben, die wir gerade jetzt dringend brauchen. Deshalb treten wir für eine mutige Entlastung der Betriebe bei Steuern und Bürokratie, aber auch eine bessere Verkehrsanbindung von Döbeln ein“, erklärte Torsten Herbst. Um das deutlich zu machen, haben der FDP-Bundestagsabgeordnete und sächsische Spitzenkandidat zur Bundestagswahl, Torsten Herbst, sowie FDP-Landesvize und Wahlkreis-Direktkandidat, Philipp Hartewig, im Rahmen einer Mittelstandstour am 26. Juli ab 09:00 Uhr mehrere Unternehmen in der Region Döbeln besucht. „Wir wollen mit den Mittelständlern ins Gespräch kommen, um mehr über ihre Erwartungen an die Bundespolitik zu erfahren – von wirtschaftlichen Freiheiten über die digitale Infrastruktur und Fachkräftegewinnung bis zur Energiepolitik“, ergänzt Hartewig.  1. Termin Klinikum DöbelnGesprächspartner: Herr Dr. med. Ralf Lange (Geschäftsführer und ärztlicher Direktor) 2. Termin PARTZSCH Elektromotoren GmbHGesprächspartner: Herr Thomas Götze (Geschäftsführer) 3. Termin „Ehrenamt und Sport“Gesprächspartner: Herr Thomas Kolbe (Präsident DSC)

Aktion „Leere Kassen“ in Döbeln

Die FDP Döbeln und Umgebung warb am 27.05. mit der Aktion „Leere Kassen“ in der Döbelner Innenstadt für eine klare und verlässliche Öffnungsperspektiven sowie mehr Wertschätzung für den lokalen Einzelhandel, die Gastronomie, Hotellerie, Selbstständige und die regionale Wirtschaft insgesamt. Dazu wird ein kleines Team am Vormittag Döbelner Selbstständige/Einzelhändler besuchen und mit ihnen ins Gespräch kommen. Unsere Forderung und Ziel: Wir brauchen jetzt eine klare Öffnungsperspektive, die sowohl Gesundheitsschutz wie auch wirtschaftliches und gesellschaftliches Leben berücksichtigt. Das gilt für alle Händler und Gewerbetreibenden in der Innenstadt, aber auch für alle Unternehmer/Innen in der Region. Gemeinsam mit den Spitzenkandidaten der FDP Sachsen zur Bundestagswahl, Torsten Herbst (MdB) haben wir damit ein Signal vor Ort gesetzt. Die FDP ist da – wir sind vor Ort! Nicht nur die Großstädte – auch kleiner Städte wie Döbeln sind ein wichtiger Garant für die sächsische Wirtschaft. Torsten Herbst (MdB) sagte dazu: „Es muss endlich einen Belastungsstopp für unseren Mittelstand geben. Immer mehr Bürokratie und finanzielle Belastungen führen dazu, dass die Selbständigkeit unattraktiver wird. Ohne lokale Unternehmer werden Arbeits- und Ausbildungsplätze gefährdet und die Innenstadt droht langfristigen Schaden zu nehmen. Nur mit einem wirtschaftlich gesunden Handel und Gastronomie gibt es Lebensqualität und Gewerbesteuereinnahmen. Darauf wollen wir als FDP mit unserer Aktion aufmerksam machen.“

Torsten Herbst zu Besuch in Döbeln

Die FDP Döbeln und Umgebung wirbt am 27.05. mit einer Aktion in der Döbelner Innenstadt für eine klare und verlässliche Öffnungsperspektiven sowie mehr Wertschätzung für den lokalen Einzelhandel, die Gastronomie, Hotellerie, Selbstständige und die regionale Wirtschaft insgesamt. Gemeinsam mit den Spitzenkandidaten der FDP Sachsen zur Bundestagswahl, Torsten Herbst (MdB) wollen wir ein Signal vor Ort setzen. Dazu wird ein kleines Team am Vormittag Döbelner Selbstständige/Einzelhändler besuchen und mit ihnen ins Gespräch kommen. Der Vorsitzende des FDP Ortsverbandes Döbeln und Umgebung, Dr. Franco Lehmann, erklärt dazu: „Nach über einem Jahr im Pandemie-Ausnahmezustand erleben wir immer mehr, wie die gegenwärtige Lockdown-Situation die regionale Wirtschaft belastet und massive negative Auswirkungen auf unsere Stadt hat. Ohne baldige Öffnungsperspektive drohen irreparable Schäden. Trotz finanzieller Unterstützung des Staates führen Schließungen und ein beschränkter Geschäftsbetrieb jeden Monat bei den Unternehmen zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Die Umsatzausfälle treffen die Händler hart, gleichzeitig aber auch die Arbeitnehmer. Wir brauchen jetzt eine klare Öffnungsperspektive, die sowohl Gesundheitsschutz wie auch wirtschaftliches und gesellschaftliches Leben berücksichtigt. Das gilt für alle Händler und Gewerbetreibenden in der Innenstadt, aber auch für alle Unternehmer/Innen in der Region. Mit einer Schnellteststrategie, schnellerem Impfen und digitaler Kontaktnachverfolgung müssen jetzt Voraussetzungen für Öffnungen geschaffen werden. Nicht nur die Großstädte – auch kleiner Städte wie Döbeln sind ein wichtiger Garant für die sächsische Wirtschaft. Torsten Herbst (MdB) sagte dazu: „Es muss endlich einen Belastungsstopp für unseren Mittelstand geben. Immer mehr Bürokratie und finanzielle Belastungen führen dazu, dass die Selbständigkeit unattraktiver wird. Ohne lokale Unternehmer werden Arbeits- und Ausbildungsplätze gefährdet und die Innenstadt droht langfristigen Schaden zu nehmen. Nur mit einem wirtschaftlich gesunden Handel und Gastronomie gibt es Lebensqualität und Gewerbesteuereinnahmen. Darauf wollen wir als FDP mit unserer Aktion aufmerksam machen.“